Ein guter Ansatzpunkt, um CVS zu verstehen, ist das
Manual,
welches auf den Seiten von cvshome
zu finden ist.
Weiterhin bietet die CVS-Kurzübersicht
alle wichtigen Daten in komprimierter Form an.
Ein hervorragendes Tool, welches die Arbeit mit CVS sehr gut unterstützt,
ist tkcvs, welches mit dem gleichnamigen Kommandoaufruf gestartet wird.
Im Installationsverzeichnis befindet sich auch eine Datei
namens tkcvs.rc, welche man am Besten in das Benutzerverzeichnis umkopiert und
dann in .tkcvs umbenennt. Zuletzt sollten noch die dort angegebenen Einstellungen
(insbesondere der zu verwendende Editor) den perönlichen Präferenzen
angepasst werden.
Enthält den gesamten Quellcode des Projektes.
Hier befinden sich alle Dokumente, welche im Laufe des Projektes enstehen.
Dieses Release stellt den Stand nach Abschluss der Design-Phase des ersten Zyklus dar. Die grundlegenden Klassen sind entworfen. Makefiles sind vorhanden und es können, wenn auch nicht sinnvolle, aber zumindest ausführbare, Programmdateien erstellt werden.
Dieses Release stellt den Stand vor der Präsentation innerhalb der PG 369 am 19. März 2001 dar. Sämtliche Abläufe basieren auf den konstruierten Testdaten. Dabei werden die Daten über die Schnittstelle von Modul zu Modul durchgereicht, bis auf das Modul Fahrplan, welches die Testdaten als Eingabe erhält. Eine Anzeige der Daten in GRASS ist dabei nur für das Modul Haltestelle sowie das Modul Linienplan möglich.
Es wurde kein Branch erzeugt.