Six Sigma und Simulation

Blockseminar, Hauptstudium, im Sommersemester 2006

Veranstaltungsnummer: 044595

Kurzbeschreibung des Inhalts.

"Six Sigma" bezeichnet eine Methodik zur Qualitätsverbesserung von Geschäfts- und Produktionsprozessen. Es handelt sich um einen iterativen Ansatz, bei dem durch Reduktion der Varianz eine hohe Service- oder Produktqualität und damit als eigentliches Ziel Kundenzufriedenheit erzielt wird. Six Sigma wird seit Jahren von einer Reihe von Firmen in praxi eingesetzt, beispielsweise von Motorola und General Electric. Simulation ergänzt eine Reihe statistischer Techniken, die eingesetzt werden, um in Six Sigma Projekten Kennzahlen zu quantifizieren. In diesem Seminar werden ausgehend von konkreten Fallstudien Kenntnisse in Six Sigma und zu den Einsatzmöglichkeiten der Simulation im Six Sigma Umfeld erarbeitet.

Teilnehmerinnen/Teilnehmer:

Kerninformatiker/-innen und Ingenieurinformatiker/-innen im Hauptstudium.

Voraussetzungen:

Kenntnisse in Grundlagen ereignisorientierter Simulation, wie sie z. B. in der Vorlesung „Modellgestützte Analyse und Optimierung (MAO)“ von Prof. Dr. Peter Buchholz vermittelt werden, sind von Vorteil aber nicht zwingend notwendig.

Zeitplan:

Blockseminar am Ende der Vorlesungszeit

Aufgaben der Teilnehmer: Literatur:

Literaturhinweise  zu einzelnen Themen werden bei der Themenvergabe gegeben, eine Zusammenstellung von Publikationen zum Thema findet sich hier.

Die Literaturliste ist um einige Literaturstellen erweitert worden (Ergebnis der Literaturrecherche einzelner Teilnehmer).

In der Bereichbibliothek befindet sich ferner Literatur im Handapparat: