Am Lehrstuhl sind Beamer und Eee-PC vorhanden. Eine Anleitung, wie der Beamer an den Eee-PC angeschlossen wird, gibt es hier.
(29.03.2012)
Eine Einführung in die Nutzung des Linux-HPC-Cluster an der TU Dortmund findet sich hier.
Hier gibt es allgemeine Informationen zu Maple, Matlab und Mathematica. Die Programme sind auf Rechnern des LS4 verfügbar.
[...]Eine Einführung in das parallele Rechnen mittels der OpenACC Programmierumgebung findet man hier.
Aufruf via /usr/bin/time (z.B. /usr/bin/time -v sort -n datei)
Weitere Infos siehe man time
Achtung: time muss mit Pfadangabe aufgerufen werden, ansonsten wird das Shell-build-in time aufgerufen!
Der Zugang zum LS4 Subnetz via VPN erfolgt über den VPN-Server ls4-openvpn. Zur Nutzung ist eine VPN-Client Software notwendig, z.B. die freie Software OpenVPN.
Eine Konfigurationsdatei für OpenVPN mit LS4-spezifischen Einstellungen findet man hier.
Alternativ kann über das ITMC eine VPN-Verbindung über https://vpn.tu-dortmund.de geöffnet werden. Damit ist ein Zugriff auf das Uni Subnetz möglich, jedoch kann darüber kein Zugriff zum LS4 Subnetz erfolgen.
Anmerkung: Für den Zugang zum LS4-Subnetz muss der entsprechende Account von der IRB eingetragen worden sein!
Bitte zwecks Eintragung an den Rechnerbeauftragten des Lehrstuhls wenden.
Die von Oracle veröffentlichten Java-Versionen ab Java 8 Version 211/212 (16. April 2019) und Java 9+ wurden unter einer Lizenz veröffentlicht, wodurch die Verwendung in Bildungseinrichtungen kostenpflichtig lizenziert werden muss.
Das kostenfreie Nutzen ist jedoch weiterhin für persönliche Zwecke und für Entwicklungszwecke erlaubt.
OpenJDK wurde hingegen nicht unter der Oracle Lizenz, sondern unter der GPL-Lizenz veröffentlicht, wodurch die Verwendung dieser Lizenz auch in Bildungseinrichtungen gestattet ist.
Daher sollte auf den Lehrstuhl-Rechnern und Notebooks die Oracle Java-Version durch ein OpenJDK, wie beispielsweise AdoptOpenJDK (https://adoptopenjdk.net/), ersetzt werden. AdoptOpenJDK gibt es bereits für alle Java-Versionen beginnend mit Java 8 und bündelt wahlweise die HotSpot oder die OpenJ9-JVM, die beide für alle Programme geeignet sein sollen. HotSpot ist jedoch die am meisten verwendete JVM und wird auch in Oracle’s JDK verwendet.